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Eine umfassende Analyse des Produktionsprozesses von Laufrollen: Professionelle Fertigung schafft herausragende Leistung
May 01, 2025

Im riesigen System der Baumaschinen ist die Laufrolle Die Laufrolle ist ein wichtiger Grundstein unter den Rädern. Als Kernkomponente von Kettenmaschinen wie Baggern und Bulldozern trägt sie nicht nur das Gewicht der Maschine, sondern überträgt auch die Antriebskraft unter komplexen Bedingungen und ist dabei verschiedenen Stößen und Reibungen vom Boden ausgesetzt. Die Leistung der Laufrolle ist entscheidend für den effizienten Betrieb und die lange Lebensdauer von Baumaschinen. Heute werfen wir einen Blick hinter die Kulissen des Herstellungsprozesses und zeigen detailliert, wie im Produktionsprozess der Laufrolle Rohmaterialien in einen zuverlässigen Begleiter von Baumaschinen verwandelt werden.


ITR TRACK ROLLER



1. Materialauswahl: Grundsteinlegung für exzellente Leistungen


Die Materialauswahl ist der erste Schritt bei der Herstellung von Laufrollen und bestimmt maßgeblich deren Leistung und Lebensdauer. In der Fertigung von Baumaschinenteilen werden für Laufrollen häufig legierte Baustähle wie 50Mn, 40Cr usw. verwendet.


• Die Streckgrenze von 50Mn-Stahl liegt bei über 645 MPa, die Zugfestigkeit bei über 835 MPa, mit guter Festigkeit und Verschleißfestigkeit, geeignet für den Einsatz in Umgebungen mit mittlerer Belastung und Verschleiß;


• 40Cr-Stahl weist nach der Anlassbehandlung eine Festigkeit von über 785 MPa und eine Zugfestigkeit von über 980 MPa auf und verfügt über hervorragende umfassende mechanische Eigenschaften, die für die Aufnahme großer Lasten und komplexer Spannungsbedingungen geeignet sind.


Bei der Materialauswahl ist es wichtig, nicht nur die Materialeigenschaften, sondern auch die spezifischen Anwendungsszenarien und Betriebsanforderungen der Laufrolle zu berücksichtigen. Dadurch wird sichergestellt, dass die gewählten Materialien die Anforderungen an Festigkeit, Verschleißfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit erfüllen. Darüber hinaus ist die Qualitätsprüfung der Rohstoffe, einschließlich der Analyse der chemischen Zusammensetzung und der Prüfung der mechanischen Leistung, von entscheidender Bedeutung. Nur Materialien, die den Standards entsprechen, gelangen in die weiteren Produktionsschritte.


2. Gießen oder Schmieden: Gestaltung des Prototyps der Laufrolle

Je nach Aufbau und Leistungsanforderungen der Laufrolle kann zur Herstellung des Rohlings das Guss- oder Schmiedeverfahren eingesetzt werden.


(1) Gießverfahren

Für die komplexe Struktur des Laufrollenkörpers wird üblicherweise das Gießverfahren verwendet. Die gängigen Gießverfahren sind Sandguss und Metallguss: (Sandguss wird in künstlichen Sandguss und mechanischen Sandguss unterteilt.)


• Die Schmelztemperatur beim Sandguss wird auf 1550–1600 °C (Kohlenstoffstahl) geregelt, die Gießgeschwindigkeit beträgt 5–8 kg/s und die Abkühlzeit wird je nach Größe des Werkstücks auf 4–8 Stunden eingestellt, um sicherzustellen, dass die innere Struktur des Rohlings gleichmäßig ist und keine offensichtlichen Defekte wie Poren und Risse auf der Oberfläche des Produkts vorhanden sind;


• Metallgussteile werden durch die Form auf 200–300 °C vorgewärmt, was die Maßgenauigkeit des Rohlings verbessert und die Oberflächenrauheit verringert. Die Produktionseffizienz ist um mehr als 30 % höher als beim Sandguss.


• Im Vergleich zum künstlichen Sandguss ist der mechanische Sandguss effizienter und der Restsand auf der Oberfläche der Produkte nach dem mechanischen Sandguss lässt sich leichter entfernen; auch die Schönheit des Produkts wird verbessert.


(2) Schmiedeprozess


Für die Laufrollenwelle, die hohen Belastungen standhält, ist Schmieden die bessere Wahl:


• Beim Gesenkschmieden wird der Rohling auf 1150–1200 °C erhitzt und unter einer Presse mit 8000–10000 Tonnen geformt. Die Maßgenauigkeit des Rohlings kann ±0,5 mm erreichen und die Leistung kann um 20 % verbessert werden.


3. Mechanische Endbearbeitung: Geben Sie dem Produkt eine präzise Größe und gute Leistung


Nach Abschluss der Grobfertigung ist eine mechanische Nachbearbeitung erforderlich, um die vom Design geforderte Maßgenauigkeit und Oberflächengüte zu erreichen.


(1) Grobe Bearbeitung


Drehmaschinen, Fräsmaschinen und andere Geräte werden verwendet, um das Toleranzmaß auf der Oberfläche des Rohlings zu entfernen. Das Toleranzmaß für die Grobbearbeitung des äußeren Kreises des Radkörpers beträgt 3–5 mm, das Toleranzmaß für das innere Loch 2–3 mm und das Toleranzmaß für die Stirnfläche 1–2 mm, um die Stabilität der Referenz für die anschließende Endbearbeitung zu gewährleisten.


(2) Hochtemperaturreinigung


• Der äußere Kreis des Rades wird mit einem Hochtemperatur-Reinigungsgerät gereinigt, um die nach der groben Bearbeitung auf der Oberfläche verbliebenen Rückstände zu entfernen.


• Die Dauer der Hochtemperaturreinigung hängt vom Material, der Masse und dem Gewicht der Laufrolle ab.


(3)Modulationsverarbeitung


• Bei anderen Herstellern wird die Hälfte des Radkörpers separat moduliert, während unser Unternehmen eine strikte Modulationsbehandlung für die gesamte Laufrolle anwendet, wodurch die Laufrolle immer einen hohen Rundlaufwert behält und somit die Haltbarkeit und Lebensdauer des Produkts erhöht wird.


• Wählen Sie für unterschiedliche Produkte unterschiedliche Modulationsgeräte aus, damit die Produktoberfläche die Anforderungen genau erfüllt (Standard: Die Oberflächenbeschaffenheit der Laufrolle liegt unter 3,2).


4. Wärmebehandlung: der Schlüsselprozess zur Leistungsverbesserung


(1) Glühen und Normalisieren


Der Gussrohling wird bei 550–650 °C geglüht (4–6 Stunden lang), um innere Spannungen zu beseitigen, die Härte auf 180–220 HB zu reduzieren und die Bearbeitungsleistung zu verbessern; der Schmiederohling wird bei 900–950 °C normalisiert (2–3 Stunden lang), um die Härte auf 220–250 HB zu erhöhen.


(2) Vergüten


• Beim Abschreckvorgang werden die Teile auf 850–880 °C (40Cr-Stahl) erhitzt, 1–1,5 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten und dann mithilfe von Öl- oder Wasserkühlung schnell abgekühlt, sodass die Oberflächenhärte HRC50–55 erreicht;


• Nach dem Abschrecken muss es 2 Stunden lang bei 200 °C angelassen werden, um innere Spannungen zu beseitigen und die endgültige Härte bei HRC45-60 zu kontrollieren.


5. Oberflächenbehandlung: verbessern die Korrosionsbeständigkeit und Verschleißfestigkeit


Gängige Oberflächenbehandlungsmethoden und technische Parameter:


• Oberflächenabschrecken: Induktionsheiztemperatur 850–900 °C, gehärtete Schichttiefe 2–3 mm, Oberflächenhärte HRC55–60, geeignet für wichtige beanspruchte Teile von Wellenkomponenten.


6. Qualitätsprüfung: Kontrolle der Produktqualität während des gesamten Prozesses


(1) Rohstoffprüfung


• Analyse der chemischen Zusammensetzung: Bei Verwendung eines direkt ablesbaren Spektrometers erreicht die Erkennungsgenauigkeit 0,01 % (z. B. Erkennungsfehler des Kohlenstoffgehalts ≤±0,005 %).


(2) Prozesserkennung


Der Gussrohling muss rissfrei sein, Grate und Grate müssen vollständig entfernt sein. Die Oberflächenrauheit des Produkts muss den Standarddatenanforderungen entsprechen. Im Bearbeitungsbereich dürfen Defekte wie Poren, Sandlöcher und Schlacke eine Größe von 1 mm nicht überschreiten. Bei Bearbeitungsbereichen mit einer Dicke von weniger als 1 mm darf die Anzahl der Defekte auf einer Seite nicht mehr als 5 betragen (nicht konzentriert).


• Nach der Wärmebehandlung wird das Rockwell-Härtemessgerät (HRC-Skala) zur Erkennung verwendet, die Probenahmerate jeder Charge ist größer oder gleich 5 % und die Härteschwankungsbreite ist kleiner oder gleich ±2HRC.


• Unsere Vorteile: Bei der Herstellung von Laufrollen erreicht die Oberflächenhärte der Laufrollen nach der herkömmlichen Wärmebehandlung je nach Maschinenmodell 3–4, 4–5, 5–6 mm. Bei herkömmlichen Herstellern beträgt die Härteschicht auf der Oberfläche jedoch nur etwa 2 mm, was eine höhere Verschleißfestigkeit gewährleistet.


Zusammenfassung: Professionelle Technik für zuverlässige Qualität


Von der Materialauswahl bis zur Qualitätsprüfung verkörpert jedes Glied das professionelle Wissen und die exquisite Technologie der mechanischen Fertigung. Der Produktionsprozess der Laufrolle ist komplex und anspruchsvoll, und jeder Schritt hat einen wichtigen Einfluss auf die Leistung und Qualität der fertigen Produkte.


Im Bereich der Herstellung von Baumaschinenteilen sind Qualitätskontrolle und kontinuierliche Verbesserung der Schlüssel zum Überleben und zur Entwicklung von Unternehmen. Wir halten stets an der strengen Kontrolle aller Produktionsschritte fest, optimieren kontinuierlich die Prozessparameter, verbessern das Niveau der Produktionstechnologie und widmen uns der Bereitstellung hochwertiger Laufrollenprodukte für unsere Kunden.


Wenn Sie Fragen haben oder Informationen zum Produktionsprozess der Laufrolle oder zu unseren Produkten benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden ( binochen@yintparts.com ) jederzeit. Wir bieten Ihnen zufriedenstellende Lösungen mit Fachwissen und hochwertigem Service. Folgen Sie uns für mehr Fachwissen zur Herstellung von Baumaschinenteilen!

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